Züri-Wanderung Wetzikon-Bubikon-Sageli-Feldbach vom 7. Juni 2024
Es ist fast schon kitschig, wie die Sageli-Wanderung einwandfrei abgelaufen ist. Der grosse „Tätschmeischter“ Hans Weber hat zwar gefehlt. Es ist aber sehr erfreulich, dass schlussendlich 11 Anmeldungen eingegangen sind. Meines Erachtens war es das erste Mal, dass mehr Teilnehmende aus der Region Zürich mitgemacht haben. Francesca und ich haben drei Kolleginnen aus Basel im HB Zürich erwartet und nach Wetzikon begleitet. Dort trafen wir auf vier weitere Kollegen, darunter zwei „Neulinge“ (Sepp Wyss und René Steiner).
Weil Luciano Bassi den Anschluss in Dietikon verpasst hatte, haben wir entschlossen, dass wir eine Viertelstunde warten. Petrus hatte ein Einsehen und liess uns deshalb trockenen Fusses starten. Nach wenigen Minuten verliessen wir die Zivilisation und tauchten in den Wald ein, wo uns Rehe über den Weg liefen und wir vielen Vogelstimmen lauschen durften. Schoggistängeli gab es trotz Abwesenheit von Peter Mathys. Das Naturschutzgebiet mit der himmlischen Ruhe, den blühenden Seerosen und den unzähligen Blumen ist wirklich wunderschön.
Nach etwa zwei Stunden erreichten wir Bubikon, wo uns André Jeanneret erwartete. Nach etwa einer Viertelstunde machten wir einen Halt in der idyllischen Badi Egelsee, wo wir trotz geschlossenem Restaurant freundlich bewirtet wurden. Nach weiteren ¾ Stunden sind wir im Restaurant Sageli wie geplant um 13:00 Uhr eingetroffen, wo wir das wohlverdiente Mittagessen (nur Rösti mit Spiegelei, mit Fleischkäse, Beinschinken oder Bratwurst) eingenommen haben. Herzlichen Dank an Luciano Bassi, welcher sämtliche Getränke übernommen hat.
Vom Sageli ging es dann noch eine halbe Stunde durch die Weinberge abwärts zum Bahnhof Feldbach. Ein grosses Kompliment an die Supertruppe. Immerhin haben wir in 3½ Stunden etwa 15 km zurückgelegt.
R. Marthaler











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